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Beziehung mit einer Thailänderin

Inhaltsverzeichnis

Thailand, das Land des Lächelns wird nicht selten mißverstanden. Gerade in Bezug auf eine vermeintlich vielversprechende Partnerschaft. Eine Thailänderin ist durchaus in der Lage zu lächeln, auch während sie die Worte no money, no honey sagt. In der Tat kommt es vor, dass Man(n) auf sein Bargeld oder seiner Kreditkarte Acht geben sollte.

Wie realistisch ist eine Beziehung mit einer Thailänderin? Welche Aussicht besteht auf eine langfristige und glückliche Partnerschaft oder gar einer Heirat zu einer thailändischen Frau? Fragen, die sich nicht pauschal beantworten lassen, aber dennoch eine Vorstellung von den Chancen und Komplikationen geben.

Kulturelle Unterschiede sowie Sprachbarrieren

Mit einer thailändischen Frau sind diese zwangsläufig nicht zu umgehen und begleiten nahezu jeden, der hofft eine Thailänderin seih leichter zu umgarn als jede andere Frau. Unter diesem Aspekt muß ganz grundsätzlich eines festzustellen sein: Wer hierzulande nicht beziehungsfähig ist oder Schwierigkeiten beim Kennenlernen des gegenüberliegenden Geschlechts hat, der wird vermutlich auch nicht mehr Glück in einer vermeintlichen Partnerschaft mit einer thailändischen Frau finden. Man sollte sich dessen bewusst sein und sich zudem darüber im klaren sein, wie lang eine Beziehung zwischen einem Farang (das thailändische Wort für Ausländer) und einer Thailänderin auch anhalten mag, diese Barrieren sind nur schwer, vermutlich gar nicht zu umgehen.

Die Kultur der Thailänder verstehen aber nicht ändern

Man sollte es unterlassen, Versuche zu unternehmen, einer Thailänderin unsere Kultur anzuerziehen. Nun wird der eine oder andere sagen: Das ist und war nie meine Absicht. Es stellt sich dennoch immer wieder heraus, dass diesbezüglich Überzeugungsarbeit mit hohem Engagement geleistet wird. Hat man im Ansatz aber dennoch erkannt, dass eine Umerziehung kultureller Werte ausgeschlossen ist, gehen viele dazu über einer Thailänderin selbst vermitteln zu wollen, dass es gerade diese kulturellen Unterschiede gibt. Man möchte seinem Gegenüber auf diese Weise mitteilen, dass beide Seiten an einer erfolgreichen Beziehung arbeiten sollten. Das ist lobenswert und vermutlich ist sie sich dessen grundsätzlich und im Vorwege bewusst. Wenn nicht, wird sie es gerne verstehen (wollen). Vielleicht wird sie auch verstehen, dass es sinnvoll ist, sich der deutschen Kultur anzunähern. Aber, sein wir uns bewusst, sie wird es lediglich „abnicken“. Sie wird es sich jedoch im Grundsatz nicht aneignen wollen (brauchen), da sie im Herzen eine Thailänderin bleibt, die auf Grund Ihrer kulturellen Erziehung, ihren Gedanken allein ihrer Familie widmet, der gegenüber sie eine durchaus wertvolle Verpflichtung hat: Sie sorgt für das Wohl Ihrer eigenen Familie. Es mag Ausnahmen geben. Jedoch eher nicht an Orten wie Pattaya, Patong Beach oder Bangkok. Wenn es jedoch diese Ausnahmen gibt, stellt sich eine neue Frage. Wie kann das Überleben einer Gesellschaft funktionieren, wenn ein fehlendes Sozialsystem, nicht durch ein familiäres „Sozialsystem“ erhalten wird? Wer hier also glaubt, die eine richtige zu finden, lebt allein von der Hoffnung.

Um dies verstehen zu können, muss man auch verstehen, worum es sich in den touristischen Gebieten Thailands, wie Pattaya, Bangkok oder Patong dreht. Man sollte daran denken, der Urlauber hält sich dort auf, wo die Frau vermeintlicher Männerträume arbeitet.

Die Kultur einer thailändischen Familie hat nicht im Ansatz mit unserer deutschen Familienkultur gemeinsam. Das fängt beim Glaube, dem Buddhismus an und hört längst nicht beim Familiensinn auf. Und genau hier ist ein ganz wichtiger Ansatz, der uns die Umstände bzw. die Gegebenheiten touristischer Gebiete näher bringt. Denn im Gegensatz zu uns Nordeuropäern, sorgen Eltern nur bis zu einem gewissen Alter für das wohl Ihrer Kinder. Sind die Kinder  einmal aus der Schule und im arbeitsfähigem Alter, so ist es selbstverständlich, dass von nun an die Kinder für den Unterhalt Ihrer Eltern und der gesamten Familie sorgen. Das ist kulturell fest verankert und ein wesentlicher Bestandteil der Erziehung.

Aus diesem kulturellem Umstand heraus ist das Bedürfnis und der Wille Geld für die Versorgung der eigenen Familie zu verdienen vorrangig und steht über allen anderen Interessen. Vor allem über denen, eines Ausländers, der sich in eine Thailänderin während seines Thailand Urlaubes verliebt. Das wiederum kann durchaus zur Folge haben, dass sich eine Thailänderin in einen Ausländer verliebt. Jedoch nur dann, wenn er willens genug ist seinen finanziellen Beitrag zum Wohlstand der Familie beizutragen.

Thailänderinnen sind schöner als andere Frauen

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Wer sich bereits während der Nebensaison in Patong, Pattaya oder Bangkok aufgehalten hat, wird zwangsläufig feststellen, dass es einen erheblichen Überschuss des weiblichen Geschlechts gibt. So mancher meint, er wäre im Paradies. Man gewinnt zudem den Eindruck, dass es in Thailand überwiegend schöne Frauen gibt. Weit gefehlt! Das ist leicht zu erklären und vermutlich eben so leicht zu verstehen. Die Familie, dessen Töchter nach Phuket, Bangkok oder Pattaya geschickt werden, sind sich der Ausstrahlung Ihres Familienmitgliedes durchaus bewusst. So werden Familien selbstverständlich die vermeintlich schönere ihrer Töchter in die touristischen Gebiete Thailands entsenden. Schon entsteht der falsche Eindruck, dass alle Frauen in Thailand die schönsten Frauen wären.

Weit von der geliebten Familie bei harter Arbeit

Es ist somit ganz grundsätzlich zu bedenken, dies geschieht für die Frauen nicht aus Lust an der Freude. Diese Frauen sorgen für den Erwerb von Grundnahrungsmitteln und für ein Dach über den Köpfen ihrer Familien. Dabei lassen viele Thailänderinnen oft selbst, wenigstens einen Sohn oder eine Tochter zurück. Und wer jetzt glaubt, die Gedanken wären nicht bei der Familie, der liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit weit daneben. Diese Frauen besitzen allein die Gabe, den Eindruck zu vermitteln, ihre Gedanken gelten allein ihrem ausländischen Freund aus Europa. In einem Zitat, aus einem bekannten Film heist es: In Thailand schenkt man keine Blumen… Man schenkt Geld, damit die Frau es sinnvoll verwenden kann.

10 Angestellte und ein Kunde

Um die Extreme zu verstehen und zu verdeutlichen, bleiben wir in der Nebensaison der touristischen Gebietet. Zu diesen Zeiten der Nebensaison findet man Bars mit teilweise 10 Frauen und mehr hinter einem Tresen, die unter Umständen alle einen Kunden bedienen. Jetzt kann man überlegen, warum das so ist oder ist gleich so ehrlich zu sich selbst und stellt folgendes fest. Einen Frauenüberschuss gibt es auf natürlichem Wege an keinem Ort dieser Welt! Die Antwort liegt somit auf der Hand. Diese Frauen halten sich nicht zum Spaß dort auf wo Europäer, Russen, Amerikaner oder Australier Urlaub machen. Das ist harte Arbeit und diese Frauen hinterlassen in der Regel Kinder und ihre gesamte Familie. Oft hunderte von Kilometern Ihrer Wirkungsstätten entfernt, hofft die Familie, dass auf diese Weise vorübergehend leichtes Geld zu verdienen ist. Am Ende stellt sich dann heraus, dass ein Besuch der eigenen Familie erst nach 3, 4 oder gar 5 Jahren möglich ist. Die Anreise findet dann oft per Bus statt, weil ein Flug für umgerechnet 80,- oder 120,- Euro nicht zu finanzieren ist.

Der vermeintliche Wohlstand einer Thailänderin

Nun wird der ein oder andere kommentieren, dass es den Frauen touristischer Gebiete doch ganz gut ginge. Viele besitzen sogar ein Smartphone, ein IPad oder einen Motorroller. Dazu muss man sagen, auch dem Thailänder ist das vermeintliche Glück nicht fremd und materielle Werte gehen auch an einer Thailänderin nicht spurlos vorbei. Mit den finanziellen Möglichkeiten vieler Frauen wachsen auch die Bedürfnisse nach Konsumgütern. Wer erst einmal viele hundert Kilometer von seiner Familie und Kindern entfernt arbeiten muss, um so für das Wohl seiner Familie sorgen zu können, der rutscht verständlicher weise in eine Konsumfalle. Es geht ihnen in diesem Fall wie uns. Auch wir belohnen uns nach getaner Arbeit, oft mit kleinen oder grossen Dingen, wenn wir glauben dies verdient zu haben. Die Thailänderin rutscht jedoch in einen Kreislauf, den sie selbst nicht unter Kontrolle hat. Längst haben sie vergessen, dass sie einst glücklicher im Kreis ihrer Familie waren. Selbst ohne einem Wellblechdach über der Hütte, einer funktionierenden Toilette oder fliessend kalt Wasser.

Fazit: Wer sich die Mühe macht nach Thailand zu fliegen, um die Frau seiner Träume zu finden, der sollte sein Glück in heimischen Gefilden suchen. Wer nach Thailand fliegt, um seinen Spaß zu finden, dabei über die Umstände der Frauen hinweg sehen kann, um sich so auf kurzfristige Geschäftsbeziehungen mit Thailänderinnen und ihrer Dienstleistungen einzulassen, der ist vermutlich richtig in Thailand.

 

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