
Wie ich Bots den Stecker zog – eine ehrliche Anleitung zu Captcha und Anti-Spam-Tools
Ich hatte mal über Nacht 472 Kommentare unter einem einzigen Blogartikel. Glitzernde Angebote, dubiose Links und alle vom selben Bot. Ich saß da, mit kaltem

Ich hatte mal über Nacht 472 Kommentare unter einem einzigen Blogartikel. Glitzernde Angebote, dubiose Links und alle vom selben Bot. Ich saß da, mit kaltem

Design mit nur einer Seite klingt erst mal easy. Kein Herumklicken, kein Verlaufen in Untermenüs. Alles an einem Ort. Aber ist das wirklich so genial,

Ich sag’s gleich ehrlich: Wer Google Fonts immer noch direkt von den Google-Servern lädt, spielt mit dem Feuer. Und zwar nicht im „cooler Hacker“-Sinn, sondern
Ich sag’s gleich: Dieses winzige Symbol oben im Browser ist mehr als nur Schmuck. Es ist dein digitales Gesicht. Und genau deswegen lohnt es sich,

Ich sag’s gleich: Nur weil ein Bild „lizenzfrei“ genannt wird, heißt das noch lange nicht, dass du es einfach klauen darfst. Klingt offensichtlich, oder? Lustig,

Ich hab’s selbst erlebt: dieses klamme Gefühl, wenn der Browser plötzlich „Nicht sicher“ anzeigt. Da steht’s in Rot und leuchtet dir entgegen, als wollte es

Ich schwör, nichts bringt mich schneller zum Augenrollen als eine Website, die länger lädt als mein Kaffee braucht. Ladezeit ist wie ein Warteschlangenmoment im Internet.

Ich hab irgendwann gemerkt, dass spontanes Posten genauso zuverlässig funktioniert wie Diäten nach den Feiertagen. Kurz motiviert, dann Chaos. Wenn du online sichtbar bleiben willst,

Wenn dein Checkout nervt, verlierst du Kunden. Punkt. Ich hab’s selbst erlebt. Ich wollte nur schnell ein T-Shirt bestellen, aber dann kam diese Checkout-Hölle: zehn

Ein Relaunch kann sich anfühlen wie ein geplanter Wohnungsumzug im Dunkeln. Irgendwas geht immer schief. Doch wenn man weiß, wo die Stolperfallen liegen, bleibt das

Ich geb’s zu, Formulare waren früher für mich der Inbegriff von Langeweile. Diese ständigen Anfragen, mühsam kopiert, eingefügt, beantwortet. Der reinste Büro-Marathon. Bis ich irgendwann

Ich schwöre, ich hab schon alles probiert: To-do-Listen, Excel, Post-its. Am Ende lag alles doppelt, dreifach und vergessen irgendwo rum. Dann kam Trello. Und plötzlich
Wir arbeiten „Ehrenamtlich“. Wenn Du uns unterstützen möchtest, klicke auf diesen Link.









Wir arbeiten „Ehrenamtlich“. Wenn Du uns unterstützen möchtest, klicke auf diesen Link.

Ich hatte mal über Nacht 472 Kommentare unter einem einzigen Blogartikel. Glitzernde Angebote, dubiose Links und alle vom selben Bot. Ich saß da, mit kaltem

Design mit nur einer Seite klingt erst mal easy. Kein Herumklicken, kein Verlaufen in Untermenüs. Alles an einem Ort. Aber ist das wirklich so genial,

Ich sag’s gleich ehrlich: Wer Google Fonts immer noch direkt von den Google-Servern lädt, spielt mit dem Feuer. Und zwar nicht im „cooler Hacker“-Sinn, sondern
Ich sag’s gleich: Dieses winzige Symbol oben im Browser ist mehr als nur Schmuck. Es ist dein digitales Gesicht. Und genau deswegen lohnt es sich,

Ich sag’s gleich: Nur weil ein Bild „lizenzfrei“ genannt wird, heißt das noch lange nicht, dass du es einfach klauen darfst. Klingt offensichtlich, oder? Lustig,

Ich hab’s selbst erlebt: dieses klamme Gefühl, wenn der Browser plötzlich „Nicht sicher“ anzeigt. Da steht’s in Rot und leuchtet dir entgegen, als wollte es

Ich schwör, nichts bringt mich schneller zum Augenrollen als eine Website, die länger lädt als mein Kaffee braucht. Ladezeit ist wie ein Warteschlangenmoment im Internet.

Ich hab irgendwann gemerkt, dass spontanes Posten genauso zuverlässig funktioniert wie Diäten nach den Feiertagen. Kurz motiviert, dann Chaos. Wenn du online sichtbar bleiben willst,

Wenn dein Checkout nervt, verlierst du Kunden. Punkt. Ich hab’s selbst erlebt. Ich wollte nur schnell ein T-Shirt bestellen, aber dann kam diese Checkout-Hölle: zehn

Ein Relaunch kann sich anfühlen wie ein geplanter Wohnungsumzug im Dunkeln. Irgendwas geht immer schief. Doch wenn man weiß, wo die Stolperfallen liegen, bleibt das

Ich geb’s zu, Formulare waren früher für mich der Inbegriff von Langeweile. Diese ständigen Anfragen, mühsam kopiert, eingefügt, beantwortet. Der reinste Büro-Marathon. Bis ich irgendwann

Ich schwöre, ich hab schon alles probiert: To-do-Listen, Excel, Post-its. Am Ende lag alles doppelt, dreifach und vergessen irgendwo rum. Dann kam Trello. Und plötzlich
Wir arbeiten „Ehrenamtlich“. Wenn Du uns unterstützen möchtest, klicke auf diesen Link.









