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Die Suche nach dem perfekten Geschäftsmodell

Inhaltsverzeichnis

Tolle Idee, und was nun? Die Suche nach dem perfekten Geschäftsmodell gestaltet sich für Gründer von Start-Ups und Unternehmen oft komplizierter als erwartet.

Wenn man überzeugt davon ist, die perfekte Idee und lukrative Geschäftsidee gefunden zu haben, stellt sich augenblicklich die Frage, wie man sie am besten vermarkten kann.

Hält man sich dabei an die Meinung von Experten, wird einem schnell klar, dass die Suche nach dem ultimativen Erfolgskonzept noch längst nicht beendet ist. Selbst erfolgreiche und renommierte Koryphäen der Geschäftswelt wie zum Beispiel Steve Blank, Alexander Osterwalder und Eric Ries vertreten eine gemeinsame Theorie: “Es gibt kein Wissen in einem Startup, alles basiert auf Vermutungen. Alles ohne Ausnahme.“ Aktuell kann man ein praktisches Beispiel im Blog „Humanoid Journey“ verfolgen. Zu beobachten, wie sie regelrecht Suchen, ist interessant und unterhaltsam. Viel geht natürlich auch schief, auf dieser Gründerreise, die das Team um Kevin Heusinger protokolliert.

Mut macht diese Theorie nicht wirklich, aber wer von seiner Idee felsenfest überzeugt ist, setzt bekanntlich alles daran, sie erfolgreich umzusetzen. Und so werden Ideen immer weiter ausgereift und ständig verbessert.

Welche Strategien bei der Vermarktung letzten Endes zum Erfolg führen, ist bis heute nicht zu 100% nachgewiesen. Natürlich ist ein neues Start-up gerade zu Beginn von den Verkaufszahlen abhängig. Splittests (der Chimpifyblog über Lean und Splittests), bei der die Marketingstrategie beispielsweise auf Social Media Plattformen für einen Erfolgsvergleich geändert wurde, können uns sagen, ob ein Feature tatsächlich funktioniert und ob dadurch neue Kunden User akquiriert werden. Aber ob und auf welche Weise es am idealsten funktioniert bleibt eine wissenschaftliche Studie, die bis jetzt noch nicht eindeutig abgeschlossen ist.

Ist Erfolg manchmal einfach nur eine Frage des Geschmacks?

Unternehmen setzen sich immer wieder neue Ziele, um konkurrenzfähig zu bleiben. Sie investieren viel Geld in die Marktforschung und doch ist das nicht immer der sichere Schlüssel zum Erfolg. Auch smarte Ziele können trotz Erfahrung und Fachwissen nicht immer umgesetzt werden. Die Erforschung des ultimativen Erfolgskonzepts beschäftigt längst die berühmtesten und versiertesten Experten. Das Kaufverhalten und das Interesse der Käufer sind oft von verschiedensten Faktoren abhängig, die sich immer wieder verändern.

Fazit:

Als erstes und sicherstes Mittel zum erhofften Erfolg bleibt nur das Funnel-Prinzip.

Neben den Hauptkenngrößen wie zum Beispiel Akquisitionskosten, Marge und EK-Stundenlohn kann ein Funnel, die zunächst erfolgversprechendsten Werbemittel sichtbar machen. Hierbei werden Online-Marketing-Strategien verwendet, um aus einer grösseren Menge von Website-, Blog-, oder Landingpagebesuchern (grosse Öffnung des Trichters) eine in der Regel kleine Menge von Interessenten und Kunden herauszufiltern (kleine Öffnung des Trichters). Der Funnel kann immer weiter optimiert werden, bis sich der gesamte Erfolg an den tatsächlichen Verkaufszahlen ablesen lässt. So eine Aufgabe lässt sich natürlich auch Outsourcen. Doch ist es dann als Investition zu sehen. Von der Idee bis zum erfolgreichen Unternehmen besteht der Weg eben manchmal trotzdem noch aus Raten und Hoffen.

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