Einleitung
Die Welt der Extended Reality (XR-Technologien) umfasst drei spannende Technologien: Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR). Diese Technologien bieten völlig neue Möglichkeiten, um packende Kundenerlebnisse zu erschaffen und Lerninhalte greif- und erlebbar zu gestalten. Ob virtueller Rundgang durch ein zukünftiges Eigenheim oder realitätsnahe Simulation ausbildungsintensiver Prozesse – XR-Technologien verändern, wie wir die Welt wahrnehmen und verstehen.
In diesem Artikel schauen wir uns an, wie XR sich sowohl für spannendere Kundenerlebnisse als auch für ein erfolgreicheres Lernerlebnis einsetzen lässt.
Flüssige Kundenerlebnisse mit XR-Technologien
Possibilities von XR im Einzelhandel
Der Einzelhandel profitiert von neuen Kundenerlebnissen durch VR- & AR-Technologien. Kunden können sich beispielsweise mit VR in virtuellen Umkleidekabinen in verschiedene Outfits hineinversetzen oder mithilfe von AR-Anwendungen personalisierte Einkaufserlebnisse direkt auf ihr Smartphone holen.So bietet IKEA die „IKEA Place“-App für AR an, die es ermöglicht, Möbel, Deko und Co. per Augmented Reality in den eigenen vier Wänden zu platzieren und das gewünschte Mobiliar gleich am jeweiligen Platz vor dem Einkauf auszumessen.
VR und AR verändern Immobilienbesichtigungen
XR-Technologien haben außerdem den Immobilienvertrieb auf den Kopf gestellt. Interessenten an Immobilien müssen nicht mehr ins Auto steigen, sondern können bequem von zu Hause aus virtuelle Rundgänge erleben. Mithilfe von VR-Technologien ist es außerdem möglich, Immobilien schon vor dem Bau zu präsentieren. So erschließen Bauunternehmer neue Kundengruppen, indem zukünftige Bauherrenträume bereits jetzt eindrucksvoll erlebbar gemacht werden und Investoren so an den geplanten Projekten Teil haben können.
Erkunden, bevor man reist: Reisen auf Basis von XR
Mithilfe von XR können die Kunden reisen, ohne sich physisch an einem Ort zu befinden. Sie können beispielsweise eine alte Stätte oder einen Karibikstrand besuchen und sich ein Bild von ihnen machenVermittelt mit Augmented Reality (AR) machen Stadtführungen mithilfe von unterschiedlichsten Medien zu echten Erkundungstouren. Neben Anblicken von Sehenswürdigkeiten gibt es Information vom Reiseführer, Anekdoten und Geschichten und u.a. auch 3D-Modelle. Der Ansatz begeistert Touristen und Bildungstouristen gleichermaßen.
Darstellung einer virtuellen Tour, in der ein Nutzer mit einem VR-Headset ein Apartment erkundet
Wie Virtual und Augmented Reality das Lernen und Trainieren neu gestalten
Virtuelles Lernen und Trainieren mithilfe von VR
Berufliches Lernen und Ttraining können zukünftig durch Virtual Reality auf ein neues Level gehoben werden. Durch die Möglichkeit, realistische Umgebungen zu simulieren, ohne Lernenden, Lehrern oder Trainern Risiken oder Unannehmlichkeiten zuzumuten, entstehen neue Maßstäbe für immersive und interaktive Lernerlebnisse. Ein Beispiel aus der Luftfahrt: Piloten können in der Ausbildung aufwendige Flugmanöver in einer realitätsnahen Cockpit-Situation perfektionieren, ohne ein echtes Flugzeug beschädigen zu können. Ein anderes Beispiel ist der Einsatz in chirurgischen Schulungen, in denen spezialisierte Chirurgen Operationstechniken an einem virtuellen Körper perfektionieren können.
Absorbieren des Wissens mit Augmented Reality
Während sich die Realität durch Augmented Reality (AR) anreichern und überlagern
sowie mit virtuellen Inhalten kreieren lässt, gewinnen Lernszenarien eine besondere Nähe zur Praxis. AR-Lösungen können in verschiedenen Industrien für die berufliche Weiterbildung angewandt werden. So werden beispielsweise in der Industrie spezielle AR-Headsets eingesetzt, um dem Träger Schritt-für-Schritt-Anleitungen direkt ins Sichtfeld einzublenden. Dies fängt bei simplen Handlungsanweisungen für Mitarbeitende auf der Baustelle an und reicht bis hin zu komplexen Montageanweisungen für spezialisierte Techniker. In solchen Schulungskonzepten bietet Augmented Reality Lernenden die Möglichkeit, den Vorgang direkt an der Maschine oder in der Gerätewartung zu verfolgen, ohne dabei hinderliche Anleitungen auf Papier wälzen zu müssen. Folglich erreichen, verstehen und umsetzen die lernenden Techniker, Mechaniker und Bauleiter Anweisungen deutlich effizienter und fehlerfreier.
Vorteile von XR-Training
Interaktivität ist ein zentraler Baustein für XR-gestützte Schulungen. Die Teilnehmer werden in den Lernprozess einbezogen und durch Wettbewerbs- und Belohnungssysteme gefesselt und motiviert. Des Weiteren hilft die visuelle Repräsentation des Lernstoffs das Verständnis für Lerninhalte zu fördern und die Möglichkeit, Szenarien so oft zu durchlaufen wie nötig, bietet ihnen die nötige Unterstützung. Unternehmen melden die schnelle Einarbeitung neuer Mitarbeiter und insgesamt eine bessere Speicherung von gelerntem Wissen.
Herausforderungen und Chancen von XR-Technologien
Technologische Hürden
XR-Technologien haben zwar zahlreiche Vorzüge, doch müssen sie auch einige Hürden meistern. Für Entwickler ist es äußerst aufwendig und teuer qualitativ hochwertige XR-Inhalte zu erstellen, denn sie benötigen meist spezielle Software und geschultes Personal. Auch der Kauf von hochqualitativer leistungsstarker Hardware wie VR-Headsets oder AR-Brillen kann dazu führen, dass viele Unternehmen wenig bis kein Interesse an der Nutzung von XR-Technologien zeigen.Neben dem Kostenaspekt kommt noch die Tatsache, dass die meisten VR- und AR-Erfahrungen besonders umfassend und hochwertig sind, wenn man über möglichst leistungsstarke Hardware verfügt. Meist sind die benötigten High-End-Geräte jedoch teuer oder bieten keine ausreichende Rechenleistung.
Datenschutz und Sicherheit
Ein nicht zu vernachlässigendes Thema im Umgang mit XR-Technologien befasst sich mit den Sicherheitsmaßnahmen i. V. m. dem Datenschutz. Bei Augmented Reality Applikationen wird der gesetzliche Datenschutz besonders in der Realität umsetzbar sein, da durch AR-Technologien Inhalte auf Basis realer Objekte begehbar und belebbar gemacht werden. Ein weiterer Punkt betrifft die geringe oder vorhandene mangelnde Sicherheit der XR-Geräte. So befürchten Experten, dass wichtige XR-Visualisierungen unterdrückt und kontrolliert werden können, auch Server, Verschlüsselungen in der Cloud, die Verwaltung der Entwickler oder das XR-geräte könnten allgemein und global gehackt werden.
Potenzial für die Zukunft
Da heutige XR-Technologien jedoch erst am Anfang ihrer Entwicklung stehen, die Kosten mit verbesserten VR/AR-Brillen und dergleichen langsamer sinken, bleiben sie möglicherweise in der digitalen Welt noch eine Weile „nischig“. So könnten dafür Frühanwender und mehr Hardcore-Nutzer auf ihre Kosten kommen, da sie über eine bevorstehende Phase mit deutlich teureren Gerätschaften und Diensten als heute informiert werden. Technologien wie Edge oder Cloud Computing und 5G werden sicher ebenfalls dazu beitragen, dass wir in absehbarer Zeit XR-Inhalte erstellen und an ein größeres Publikum verteilen können. In der Zukunft könnten die Funktionen und das Potenzial von XR-Technologie noch größer werden und die Technologiezentren in den dazugehörigen XR-Bereichen dank KIunterstützung und fortgeschrittenen Technologien flexibler einbinden, um dynamischere, personalisiertere Ereignisse zu ermöglichen.
Herausforderungen und Chancen von XR-Technologien
Technologische Hürden
Eine der größten Hürden bei der Weiterentwicklung von XR-Technologien ist die Kostenfrage. Je nach XR-Plattform können Firmen pro Headset und Computer mit mehreren tausend Euro Kosten rechnen. Insbesondere wenn sich Unternehmen im Bereich VR engagieren möchten, werden starke Computer benötigt, um virtuelle Inhalte in hoher Auflösung zu verarbeiten. Die Content-Erstellung in den verschiedenen XR-Kanälen kann zudem komplex und zeitaufwendig sein, da Entwickler nicht nur über notwendige XR-Kenntnisse verfügen, sondern auch umfassend in Anwendungen, 3D-Grafiken und Animationen qualifiziert sein müssen. Wenn VR, AR und MR kombiniert werden müssen, kann noch mehr Arbeitskraft erforderlich sein.
Stellen Sie sich vor, Sie möchten ein weniger leistungsstarkes XR-Gerät nutzen, da solche brillenlosen Brillen noch nicht auf dem Markt sind, und einfach ein VR-Streaming-Film daraus abspielen. Nicht am Telefon. Die Plattform des Videos kann eine Spotify- oder YouTube-Anwendung sein. In einigen Fällen ist für ein packendes VR-Erlebnis auch eine starke Internetverbindung erforderlich.
Datenschutz und Sicherheit
Datenschutz und Sicherheit sind nicht nur bei 2D-Inhalten, sondern auch bei XR-Inhalten von entscheidender Bedeutung. Da eine Eingabe von realen Gegenständen der Umwelt in Kombination mit virtuellen Inhalten möglich ist, sollte die Technologie so konzipiert sein, dass bei der Arbeit effektiver Schutz vor Einbruch, Belästigung oder Todesgefahr besteht. Vor allem aber sollte die Problematik des Zugriffs auf private Informationen aus der realen Welt beim Eingang in die virtuelle Realität nicht diskutiert werden. Ein großer Aspekt beim Schutz des Verbrauchers von XR-Inhalten vor Missbrauch könnte die blockierbare Fachanwalt ARG (die kürzlich Änderungen in den App Stores von Apple und Google sah) eingreifen. Während süße Pokémon-Animationen überall im Raum platziert werden können, spickt die Realität AR-Augmented exclusively AR, was zumindest professionell vermarkteten Immobilien bei immersiven Ansichtsansichten zumindest helfen kann. In der AR-Realität kann XX-Genossenschaft an die Luxus-Realty-Entwickler Echtpool Safe Shock, denken, dass große XR hinsichtlich Alkohol und IK hook während des Schlafes, Betrügereien and Sandwiches schreiben, völlig nahtlose VRX umfasst. Es als neues Medium für eine der am meisten hintergangenen Vertretungen der virtuellen Realität werden zu sehen, ist aufregend. Damit verbundene Produkte wie Santy Ruin, Dream, Emerge and XX Future Tape können Token-Assets, Gebrauchseigenschaftsfunktionen and Kollektiverinnerungen suchen.
Potenzial für die Zukunft
Aktuelle Herausforderungen bringen unsere Innovationen zu XR nicht aus der Spur – im Gegenteil, durch die Herausforderungen werden bei jeglichen Innovationen im XR-Bereich derzeit schneller Fortschritte erzielt. Langfristig bietet die kontrollierte Entwicklung der Augmented, Virtual- und Mixed-Reality-Technologie eine Reihe wichtiger Chancen und Vorteile für Unternehmen und Konsumenten. So verharrt der XR-Hardware-Markt währenddem weiterhin in einem stetigen Wandel. Neue AR-Brillen, VR-Headsets und weitere Endgeräte für XR entstehen. Analysen zufolge wird die Hardware immer leistungsfähiger, leichter und günstiger. Das erhöht nicht nur die potenzielle Verbreitung von XR im Konsumentbereich, sondern macht auch das für Unternehmen und Geschäftskunden interessant, die mit dem Gedanken spielen, selbst Anwendungen und Lösungen für XR-Technologien anzubieten.Cloud Computing und 5G, deren Ausbreitung auch in Firmen und Geschäftsumgebungen die Voraussetzungen für XR-Technologien schafft, dürften ebenfalls eine glättende Langzeitwirkung auf den Markt haben.
Mit Cloud-Computing und 5G als Basis für viele kommende XR-Technologien und -Anwendungen müssen Endbenutzer die Kostet und den Platz für teure leistungsstarke Endgeräte nicht leisten bzw. aufbringen, um an den Vorteilen der größten XR-Erlebnisse teilzuhaben, da die Verwendung von leistungsstarken Computern und Smart-Brillen durch Cloud-Computing und 5G den Anwendern und den Nutzern erspart bleibt und stattdessen das Abspielen solch aufwändiger Inhalte auf einfachen Endverbraucher-Geräten wie Smart-Phones undnutzen auch Normal-Computern ermöglicht wird.Der Markt profitiert inzwischen auch von neuen Optionen, mit künstlicher Intelligenz – wie sie etwa in verschiedener Form bereits in ARKit, ARCore und VR-Controller-Technologien von Apple, Google und anderen auftaucht – datengestützte Läsungen für XR-Erlebnisse von einer persönlichen Touchoberfläche über dieses spezielle, personalisierte Abo erfordernde Spiel und Game-Streaming bis zur neigungs- und positionsbasierenden Anpassung des AR-Erlebnisses.
Der Wachsenen Markt für XR-Technologien bereitet aktuell schon unsere nächsten großen Sprünge in Technik, Arbeitsumgebungen und unserer Kultur vor. Gartner erwartet AR und VR schon für 2018 unter den 10 Top-Trends für‚ausgeglichenen digitalen Geschäftsbereich‘, und auch die anderen beiden XR-Erlebnisse könnten schon bald Utilität vorwenden, die „nicht wegzunegieren ist” (WSJ). Das mag etwa Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beträfen: Unsere Arbeitswelt dürfte die Weiterentwicklung im Bereich XR-Technologien mit Power und in einer Reihe wichtiger Umwälzungen tatkräftig bremsen, nicht austreiben, nicht wegleugnen und nicht zur_panischen Rückkehr zur analoge Zivilisation mit klotzigen papiernden Akten vor die nahezu unproduktiven, energiezehrenden, kommunikations- und mannigfacher Lebewesen-vermeidenden und kreativ gelangweilenden und nie schrei-eulerwachenden Augenpanzer-Flimmerkästen verwenden. Das könnte etwa Auswirkungen für das Berufsfeld virtuelle Konferenzen und standortunabhängiges Arbeiten haben, oder – bei Augmented Reality – uns im Zusammenhang alltäglicher Herausforderungen wie der Arbeits- und Schulweg aufregende Hintergründe und Gebäudedesigns anzeigen, ständigen Gebäudenamen einblenden oder persönliches AR-Equipment zur Verfügung stellen.
Egal, wie sich der Markt also letztendlich positioniert – egal ob sich unsere Kleider technologisch aufzumösten beginnen: In den nächsten Jahren und Jahrzehnten dürfte für die Entwicklung einer Reihe aufstrebender Schlüsseltechnologien wie AR, VR und MR als relativ junges Produkt – das als relativ junges Produkt im Zuge eine vieles davor stark verändert und beseitigt habenden digitalen Technik-Revolten zum Themenfeld einer Reihe von immer wichtiger werdenden Fortschritten. Beim Einstieg müssen wir uns besonders auf Standort-technologische fortgeschrittene, siebenjährige Lesekomfortsicherungstexte wohl noch eine Weile geduldig und geduldig geduldig geduldig geduldig -immerhin – auf weitere Wachstumsimpulse im Markt warten.
Herausforderungen und Chancen von XR-Technologien
Technologische Hürden
XR-Technologien befinden sich zwar auf dem Vormarsch, aber technologische Hürden behindern ihre massenhafte Verbreitung. Eine der größten Herausforderungen liegt in der Hardware. Geräte wie VR-Headsets oder AR-Brillen sind derzeit kostspielig und nicht immer benutzerfreundlich. Insbesondere für Unternehmen, die skalierbare Lösungen suchen, bleibt der Einstieg oft mit erheblichen Investitionen verbunden.
Darüber hinaus erfordert die Entwicklung von XR-Inhalten leistungsstarke Softwaretools wie Unity oder Unreal Engine, die umfassende Kenntnisse in Programmierung und Design voraussetzen. Der Mangel an Fachkräften in diesen Bereichen verschärft das Problem zusätzlich.
Auch die Benutzerfreundlichkeit stellt eine Barriere dar. Viele Verbraucher sind mit der Nutzung von XR-Geräten noch nicht vertraut, was die Akzeptanz hemmen kann. Daher investieren Unternehmen zunehmend in benutzerzentrierte Designs und intuitive Interfaces, um die Einstiegshürden zu senken.
Nicht zuletzt spielt die Rechenleistung eine entscheidende Rolle. Immersive XR-Anwendungen erfordern oft extrem schnelle Prozessoren und GPUs, was besonders bei komplexen VR-Szenarien zu Einschränkungen führen kann. Fortschritte in der Cloud-Computing-Technologie und 5G-Netzwerken könnten jedoch dazu beitragen, diese technischen Anforderungen zu reduzieren und XR für eine breitere Zielgruppe zugänglich zu machen.
Datenschutz und Sicherheit
Datenschutz und Sicherheit sind zwei kritische Aspekte, die bei der Implementierung von XR-Technologien nicht übersehen werden dürfen. Geräte wie AR-Brillen und VR-Headsets erfassen oft große Mengen an Nutzerdaten, darunter Bewegungsprofile, Interaktionen und Umgebungsinformationen. Die Verarbeitung dieser Daten wirft jedoch Fragen zu Transparenz und Datenschutz auf.
In Europa hat die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Standards für den Umgang mit sensiblen Daten gesetzt, doch viele Unternehmen kämpfen mit der Einhaltung dieser Vorschriften. Vor allem bei AR-Anwendungen, die Umgebungen analysieren und verarbeiten, müssen klare Grenzen gezogen werden, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.
Zusätzlich gibt es Sicherheitsbedenken: XR-Technologien sind oft mit dem Internet verbunden, wodurch sie anfällig für Cyberangriffe werden. Hacker könnten beispielsweise XR-Systeme manipulieren, um falsche Informationen einzublenden oder persönliche Daten zu stehlen. Unternehmen müssen daher verstärkt in Sicherheitsprotokolle investieren, etwa durch End-to-End-Verschlüsselung und regelmäßige Software-Updates.
Potenzial für die Zukunft
Trotz der bestehenden Herausforderungen bleibt das Potenzial von XR-Technologien nahezu unbegrenzt. Die wachsende Verfügbarkeit von erschwinglicher Hardware und Software senkt die Einstiegshürden und ermöglicht es mehr Unternehmen, XR zu nutzen. Beispielsweise könnten kleine und mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vermehrt von cloudbasierten XR-Lösungen profitieren, die keine teuren lokalen Geräte erfordern.
Ein weiterer Zukunftstrend ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI). KI-gesteuerte XR-Systeme können personalisierte Erlebnisse schaffen, indem sie Nutzerverhalten analysieren und darauf reagieren. Im Einzelhandel könnten Kunden mithilfe von KI und AR maßgeschneiderte Produktempfehlungen erhalten, während in der Weiterbildung individuelle Lernpfade unterstützt werden.
Langfristig wird XR in immer mehr Lebensbereiche integriert. Vorstellbar sind beispielsweise smarte AR-Brillen, die im Alltag als persönliche Assistenten fungieren und uns bei der Navigation, Kommunikation und Aufgabenorganisation unterstützen. Auch der Gesundheitssektor könnte von XR profitieren, etwa durch virtuelle Arzttermine oder interaktive Rehabilitationsprogramme.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass XR-Technologien trotz ihrer aktuellen Herausforderungen eine Schlüsselrolle in der Zukunft von Arbeit, Bildung und Unterhaltung spielen werden.
Fazit
XR-Technologien – bestehend aus Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) – eröffnen neue Dimensionen für Kundenerlebnisse, Training und Weiterbildung. Während VR immersive Welten schafft, ergänzt AR unsere Realität um nützliche Informationen, und MR verbindet beide Ansätze zu einer nahtlosen Interaktion.
Im Einzelhandel ermöglichen XR-Lösungen personalisierte Einkaufserlebnisse und in der Immobilienbranche virtuelle Besichtigungen, die Zeit und Kosten sparen. Auch der Tourismus profitiert von innovativen Anwendungen, indem er potenziellen Reisenden interaktive Einblicke bietet. Gleichzeitig revolutionieren XR-gestützte Trainings die Weiterbildung durch praxisnahe und sichere Simulationen.
Herausforderungen wie technologische Hürden und Datenschutzfragen dürfen jedoch nicht ignoriert werden. Unternehmen, die in XR-Technologien investieren, müssen auf Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Transparenz achten, um die Akzeptanz zu erhöhen.
Mit der fortschreitenden Entwicklung von 5G, Cloud-Computing und künstlicher Intelligenz bietet XR eine vielversprechende Zukunft. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologien setzen, können sich entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern.
FAQs
1. Was sind die Hauptunterschiede zwischen VR, AR und MR?
- Virtual Reality (VR): Eine komplett digitale Welt, die den Nutzer vollständig von der physischen Realität isoliert.
- Augmented Reality (AR): Ergänzt die reale Welt durch digitale Informationen, die über Geräte wie Smartphones oder AR-Brillen angezeigt werden.
- Mixed Reality (MR): Kombiniert VR und AR, sodass virtuelle und physische Objekte miteinander interagieren können.
- 2. Welche Vorteile bietet XR für Unternehmen?
XR-Technologien bieten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, um Kundenerlebnisse zu verbessern, Kosten zu senken und Mitarbeiter effizienter zu schulen. Beispiele reichen von virtuellen Showrooms bis hin zu interaktiven Trainingsumgebungen.
3. Sind XR-Lösungen teuer in der Umsetzung?
Die Kosten hängen stark von der gewünschten Anwendung ab. Während einfache AR-Apps relativ kostengünstig sein können, erfordert die Entwicklung komplexer VR- oder MR-Anwendungen erhebliche Investitionen in Hardware und Software. Fortschritte in der Technologie werden jedoch die Kosten in Zukunft weiter senken.
4. Welche Geräte werden für VR, AR und MR benötigt?
- VR Ein Headset wie die Meta Quest oder HTC Vive sowie leistungsfähige PCs für anspruchsvollere Anwendungen.
- AR Smartphones, Tablets oder spezialisierte Geräte wie die Microsoft HoloLens oder Magic Leap.
- MR Hochentwickelte Geräte, die VR- und AR-Funktionen kombinieren, wie die HoloLens 2.
5. Wie sicher sind XR-Technologien für den Einsatz in der Ausbildung?
XR-gestützte Trainings sind sicher, da sie risikofreie Simulationen ermöglichen. Unternehmen sollten jedoch darauf achten, sensible Daten zu schützen und regelmäßige Updates durchzuführen, um Cyberangriffe zu verhindern.