90 Punkte sind kein Traum. Ich mache sie zur Realität. Und falls nicht, wird’s günstiger. Kein Gelaber, nur Tempo.

Warum ich diesen Deal überhaupt anbiete

Ich hab’s irgendwann satt gehabt, Webseiten zu sehen, die aussehen wie Formel-1-Wagen mit plattem Reifen. Schön designt, tolle Inhalte, aber sobald man auf „Start“ drückt, fährt das Ding wie ein rostiger Traktor. Das ist frustrierend – für User, Google und ehrlich gesagt auch für mich. Deshalb hab ich beschlossen, das zu ändern. Kein Optimierungs-Blabla. Keine Ausreden. Nur Ergebnisse.

Mein Angebot ist simpel: Ich bringe die Seite auf Grün bei Google PageSpeed Insights. Wenn das nicht klappt, zahlst du weniger. Kein Risiko, nur klare Ansage.

Was „Grün“ eigentlich bedeutet

Falls du den kleinen Farbbalken bei PageSpeed Insights schon mal gesehen hast: Es gibt Rot, Gelb und Grün. Rot bedeutet lahm, Gelb ist „na ja“, und Grün heißt, dass die Seite technisch zündet. Google bewertet die Ladegeschwindigkeit mit dieser Skala, und sie spielt eine größere Rolle als viele denken. Schneller heißt besser, nicht nur für die Nutzer, sondern auch fürs Ranking.

Ich bin ganz ehrlich: Ich sehe jeden Score unter 90 als Herausforderung. Und die macht mir Spaß. So richtig.

Wie ich arbeite

Ich starte mit einem einfachen Prinzip. Messen, verstehen, umbauen. Kein Hokuspokus, nur echtes Handwerk. Ich prüfe: Wie groß sind die Bilder? Wo liegen die Skripte? Welche Plugins bremsen? Und warum braucht dein Server gefühlt eine Kaffeepause, bevor er reagiert?

Danach folgt die Optimierung, Stück für Stück. Cache richtig gesetzt, Bilder komprimiert, Fonts richtig eingebunden, Server auf Speed gebracht. Am Ende steht die grüne Zahl. Und falls sie nicht da ist, reden wir offen drüber. Ich mag keine halben Sachen.

Das Beste: Du bekommst nicht nur den grünen Score, sondern auch eine schnellere Seite, die deine Besucher lieben. Win-win nennt man das wohl. Klingt kitschig, ist aber so. Wenn du dich für umfassendere Website-Prozesse interessierst, lies auch Warum ich meine Master-Vorlage als Abo-Modell anbiete und nicht mehr zurück will.

Warum PageSpeed mehr ist als Technik

Ladezeit ist Psychologie. Menschen haben keine Geduld. Zwei Sekunden länger warten, und sie sind weg. Google hat das verstanden, deshalb bewertet der Algorithmus Geschwindigkeit so hoch. Schnelle Webseiten halten Nutzer länger, lassen sie öfter klicken, und das bedeutet unterm Strich mehr Umsatz.

Ich hatte mal einen Kunden mit einem schicken Onlineshop. Jede Produktseite dauerte fünf Sekunden zum Laden. Nach meiner Optimierung waren es 1,2 Sekunden. Ergebnis: mehr Verkäufe, weniger Absprünge. Er meinte, er hätte mir eigentlich ein Bier statt Geld geben sollen. Ich hab trotzdem lieber die Rechnung genommen – und später das Bier.

Was du bekommst, wenn du mit mir arbeitest

• Klare Ergebnisse: Dein Score wird grün. Punkt.
• Transparente Kommunikation: Ich rede, wie ich arbeite – offen und ohne Fachchinesisch.
• Technische Dokumentation: Ich schreibe auf, was ich gemacht habe, damit du’s nachvollziehen kannst.
• Fairer Preis: Wenn das Ziel nicht erreicht wird, zahlst du weniger.

Kein Vertrag mit 20 Seiten, kein Kleingedrucktes. Nur eine Vereinbarung: Leistung gegen Ergebnis. So einfach wie ein guter Espresso.

Wie mein Erfolg garantiert wird

Ich setze zuerst eine Analyse auf. Danach führe ich eine Simulation durch, um zu sehen, welche Potenziale offenliegen. Dann mache ich das, was ich am besten kann: optimieren. Wenn das nicht zur grünen Anzeige führt, passe ich den Preis automatisch an. Kein Betteln, kein Verhandeln. Versprochen ist versprochen.

Was dabei auffällt: Fast jede Seite hat die gleichen Bremsklötze. Zu viele Plugins, zu große Bilder, JavaScript von Drittanbietern, der alles ausbremst. Wenn man weiß, wo man ansetzen muss, ist der Rest nur noch Feinarbeit.

Warum viele Optimierungsversprechen scheitern

Ich sehe Agenturen, die dir 100 Punkte garantieren und dabei das halbe Design zerstören. Das ist nicht mein Stil. Ich will nicht, dass deine Seite aussieht wie ein technisches Experiment, nur damit’s bei Google schön leuchtet. Ich will, dass sie schnell und hübsch bleibt. Optik und Performance schließen sich nicht aus, man braucht nur das richtige Maß.

Es ist ein bisschen wie beim Kochen. Wenn du das Steak zu heiß anbrätst, wird es am Rand schwarz und innen roh. Beim Optimieren ist es genauso. Balance ist alles. Wenn du wissen willst, wie du Design und Geschwindigkeit sauber kombinierst, wirf einen Blick auf So verkaufst du Premium Elementor Template Kits, die aussehen, als hättest du den Geschmack erfunden.

Was du tun musst

Schick mir deine Domain. Ich prüfe sie kostenlos. Dann bekommst du ein kurzes Feedback und ein klares Angebot. Keine Boilerplate-Mail, sondern meine ehrliche Einschätzung. Wenn du dann sagst, du willst das Projekt, geht’s los. Dein Score wird grün. Oder du zahlst weniger.

Hier findest du übrigens weitere technische Infos zu Performance-Checks: neu-protec. Eine wertvolle Quelle, wenn du verstehen willst, was unter der Haube passiert.

Warum du mir vertrauen kannst

Ich mache das nicht seit gestern. Ich hab Seiten gesehen, die mit 20 Punkten gestartet sind und danach bei stolzen 94 gelandet sind. Ich bin kein Zauberer, aber ich kenn mich mit Code aus und weiß, wie Server ticken. Wenn es um Geschwindigkeit geht, bin ich ein bisschen besessen – im guten Sinn.

Ich messe Erfolge nicht an Versprechen, sondern an Zahlen. Immer. Ich kann dir genau zeigen, was sich ändert und warum. Es gibt kein „vielleicht wird das besser“. Entweder grün oder Rabatt. Punkt.

Was du nach dem Projekt erwarten kannst

Die Seite bleibt schnell. Kein kurzfristiger Boost, der nach drei Wochen verpufft. Ich richte Caches und Kompressionen so ein, dass sie langfristig wirken. Wenn du später neue Inhalte hochlädst, bekommst du eine kleine Anleitung, damit du die Performance nicht gleich wieder ruinierst. Klingt streng, spart aber Nerven. Wer langfristig denkt, sollte auch auf das Thema Barrierefreiheit auf Webseiten achten – es zahlt sich technisch und menschlich aus.

Was Kunden über den Prozess sagen

Ein Kunde schrieb mir mal: „Ich wusste gar nicht, dass man PageSpeed so anpacken kann. Vorher dachte ich, das liegt halt an WordPress.“ Ja klar, WordPress hat seine Eigenheiten, aber meistens liegt es an kleinen Dingen. Ein Bild zu groß, ein Plugin zu gierig, ein Script doppelt geladen. Ich fix das, Schritt für Schritt.

Manche Webseiten wirken danach wie auf Koffein. Und das ist genau das Ziel. Schnell, reaktionsfreudig, sauber.

Warum du jetzt handeln solltest

Die Wahrheit ist: Google bewertet Performance immer stärker. Jede Sekunde zählt. Wenn du wartest, verlierst du Besucher – und Kunden. Das ist kein Marketingtrick, das ist messbar. Ein paar Wochen Verzögerung können dich teuer zu stehen kommen. Deshalb sag ich’s gerade heraus: Wenn deine Seite noch nicht grün ist, dann melde dich. Heute.

Ich garantiere dir, dass du nach dem Projekt nicht nur eine technische Zahl hast, sondern auch das gute Gefühl, dass deine Webseite endlich läuft wie sie soll. Und das ist unbezahlbar.

Mein Fazit

Ich hab’s kurz und ehrlich formuliert: Ich bringe deine Seite auf Grün bei PageSpeed Insights. Oder du zahlst weniger. Keine Tricks, keine Tricksereien. Wer mich kennt, weiß, ich mag klare Deals. Wenn du bereit bist, ist das dein Startschuss. Und das Beste? Du wirst endlich sehen, wie schnell deine Seite wirklich sein kann.

Ich liebe diesen Moment, wenn das Tool von Gelb auf Grün springt. Das ist mein Applaus.